Schlesische Rezepte

Aus Omas Kochbuch: Schlesische Mohnklöße
 
Meine Familie hat schlesische Wurzeln und liebt Mohn. Gerne wird daher bei uns Mohnkuchen gebacken. Etwas ganz Besonderes aber ist das Rezept der schlesischen Mohnklöße, die schon meine Oma zu Weihnachten und Silvester für ihre Familie zubereitet hat. Eigentlich handelt es sich dabei um ein Schichtdessert, das mit Löffeln zu Klößen geformt auf einem Teller serviert wird. Besonders gut schmecken die Mohnklöße, wenn sie ausreichend im Kühlschrank durchziehen konnten.
Zutaten:

1 1/2 l Milch
200 g gemahlener Mohn
200 g Zucker
100 g Rosinen
1 Fläschchen Rum-Aroma
5 helle Brötchen vom Vortag
So wird's gemacht:

Milch, Mohn, Zucker und Rosinen bei geringer Hitzezufuhr aufkochen lassen. Ab und zu umrühren. In der Zwischenzeit die altbackenen Brötchen in ca 1 cm dicke Scheiben schneiden. Wenn die Mohn- und Milchmischung aufgekocht ist, Topf von der Flamme ziehen und den Mohn eine halbe Stunde quellen lassen. Danach das Rum-Aroma und die Hälfte der Mandeln zur Mischung geben. Die Brötchenscheiben abwechselnd mit der Mohnmischung in eine hohe Glasschale schichten. Abschließend die restlichen Mandeln über die Mohnklöße streuen. Wenn das Schichtdessert etwas abgekühlt ist, die Schale für mindestens 24 Stunden in den Kühlschrank stellen und alles durchziehen lassen. Gekühlt servieren und genießen.

Tipp:


Die Mohn-Mischung soll sehr flüssig sein, wenn sie über die Brötchen geschichtet wird. Nachdem die Masse im Kühlschrank durchgezogen und der Mohn aufgequollen ist, hat alles die richtige Konsistenz.

Zusätzlich kann Orangeat oder Zitronat zu der Mischung gegeben werden. Meine Oma hat aber laut meiner Familie meist die oben angegebenen Zutaten für ihr Rezept aus der alten Heimat genutzt.

Statt alter Brötchen können Sie auch Weißbrot für die Mohnklöße nutzen.
 
Quelle hier Link zum Rezept: https://www.myheimat.de/langenhagen/ratgeber/aus-omas-kochbuch-schlesische-mohnkloesse-d2595727.html

Hier mal was besonderes

Anchoviscreme

3 Eßl. Majonaise vermischt man mit 2 TL Anchovispaste. Daran gibt man 1/4 l Salzbrühe, bestehend aus Wasser, Essig, Salz und 3 - 5 Blatt Gelatine. Die Masse wird gut gerührt und in kleine, mit Wasser ausgespülte Förmchen, können Mokkatassen oder Weingläser sein, gegeben zwischen Majonaise - Eier gestürtzt, die mit Sardellenfilet Garniert wurden.

 

19)Schlesisches Spritzgebäck

750 g Butter 400 g Zucker 100 g Marzipan 3 Eier Freiland 1000 g Weizenmehl zB. Type 550 10 g Backpulver Vanillemark, alternat.
Vanillearoma 1 Pr. Salz

Butter, Zucker, Salz und Marzipan glattrühren. Anschließend die Eier nach und nach dazu geben und schaumig rühren. Das mit dem Backpulver versiebte Mehl unterheben. und zu einem Glatten Teig verrühren. Backbleche mit Backpapier auslegen und den Teig mit Spritzbeutel oder der Gleichen "Aufdressieren" Bei Zirka 200 Grad ungefähr 10 Minuten backen. ( So lange, bis der untere Rand leicht braun wird) Nach dem Abkühlen eventuell mit Kuvertüre verzieren.

https://www.kochbar.de/kochen/Schlesische-Kueche-Schlesisch-kochen.html?offset=15
 

18) Schlesische Biertunke

Zutaten für ca. 6 Personen:

1 Pck. Frühstücksbrot à 350 g (sog. Soßenlebkuchen)

3 Flaschen à 0,5 l >>> Karamalz (wichtiges zum Malzbier: s. unten * * *)

1 Zwiebeln

150 g Petersilienwurzel

150 g Knollensellerie

150 g Karotten

ca. 1, 5 kg sehr würzige Würstchen aller Art (z. B. Debreziner, Pfefferbeißer, Kabanossi etc.,
aber keine Käsewürstchen, da der Käse ausläuft, oder Wiener Würstchen, die sind zu fade)

1 Bund Petersilie

KEIN Salz oder Pfeffer, die Würze kommt nur aus den Würstchen!!!

Und so geht's:

Zwiebel, Petersilienwurzel, Knollensellerie und Karotten waschen, putzen und in sehr kleine Würfelchen schneiden. Alles zusammen in einem Topf mit etwas Salzwasser (so viel Wasser, dass das Gemüse halbhoch im Wasser steht, 1 TL Salz zugeben) ca. 5 min aufkochen, beiseite stellen

Nun das Frühstücksbrot (ohne den Rand zu entfernen) in ca. 1/2 cm dicke Scheiben schneiden, in einen großen Topf geben, mit dem Inhalt von 2 Flaschen Karamalz (= 1 l)übergießen, zum Kochen bringen.
Dabei immer wieder am besten mit einem Schneebesen umrühren, bis das Frühstücksbrot sich aufgelöst hat und die Soße schön sämig ist. Am Anfang kann man bei höchster Temperatur ankochen, dann auf ca. 2/3 herunterregulieren, regelmäßig rühren, damit die Soße nicht anbrennt!!! Das restliche Karamalz erst einmal zurückhalten, damit die Soße nicht zu flüssig wird, sie soll eine gewisse Bindung behalten.

Tipp: Sollte sich der Soßenlebkuchen (je nach Produkt) nicht komplett auflösen, kann man das Ganze einfach mit einem Pürierstab zermixen, bevor man das gedünstete Gemüse zufügt.

Jetzt das Gemüse mitsamt der Kochflüssigkeit dazugeben. Die Soße noch mit so viel weiterem Karamalz verdünnen wie nötig. Bis zu diesem Zeitpunkt schmeckt die Soße relativ nichtssagend, keine Sorge!

Die Würstchen in mundgerechte Stückchen schneiden und in die Soße geben, alles erneut zum Kochen bringen (Umrühren!!! am besten mit einem Pfannenwender, da kann man besonders gut am Topfboden entlangfahren), dann von der Herdplatte nehmen. Dort ohne Hitzezufuhr mehrere Stunden ziehen lassen.

Petersilienblättchen abzupfen und klein hacken, unter die Soße mischen.

der Würstchen mit der Soße verbindet. Das bedeutet, dass man auf alle Fälle

Vor dem Servieren unbedingt mehrere Stunden ziehen lassen, damit sich das Aroma

spätestens morgens mit der Zubereitung beginnen muss, wenn man abends davon essen möchte. Ich selbst koche sie ohnehin immer bereits am Vortag, denn aufgewärmt (regelmäßig umrühren!!!) schmeckt es am allerbesten, und außerdem habe ich dann am Hl. Abend nicht so viel Arbeit.

Als Beilage gibt es >>> gekochtes Sauerkraut und Baguette. Dazu schmeckt ein kühles Bier.

Auch das Sauerkraut, das es als Beilage gibt, koche ich bereits am Tag vorher. Kraut schmeckt ja auch am besten, wenn es mehrmals gewärmt wird. Für diese Menge Biertunke koche ich die 2fache Menge des Grundrezepts.

Ich erwähne nicht umsonst immer wieder, dass bei jedem Erhitzen dieser Soße regelmäßig umgerührt werden soll, denn es brennt wirklich leicht an, wenn man vergisst zu rühren, und einmal angebrannt, ist alles ruiniert und die Arbeit umsonst gewesen.

Wir geben Würstchen mit Soße auf den Teller und einen Klecks Sauerkraut daneben. Gegessen wird es nicht alles getrennt, sondern wir nehmen immer ein Stück Wurst vermengt mit Kraut und Soße auf die Gabel und essen vom Baguette dazu. Am Schluss wird die restliche Soße auf dem Teller mit Baguette aufge"tunkt" (daher der Name "Biertunke"!). Also ihr seht: ein richtig zünftiges Essen.

https://barafras-kochloeffel.blogspot.de/2011/11/schlesische-biertunke-unser-bestes.html

Eine Empfehlung von mir, ein schönes Origenelles Geschenk zum verschenken.

www.RezepteAusSchlesien.com

 

17) Schlesische Semmel (Breslauer Semmel)

Schlesische Semmel (Breslauer Semmel)

Vorteig

  • 100 g Weizenmehl 550
  • 100 g Wasser
  • 0,2 g Frischhefe

Hauptteig

  • Vorteig
  • 400 g Weizenmehl 550
  • 200 g Wasser
  • 8 g Frischhefe
  • 9 g Salz
  • 9 g Zucker
  • Die Vorteigzutaten mischen und bei Raumtemperatur 18-22 Stunden reifen lassen.

    Sämtliche Zutaten 5 Minuten auf niedrigster und 8-10 Minuten auf zweiter Stufe zu einem straffen Teig auskneten, der sich vollständig von der Knetschüssel löst.

    60 Minuten Gare bei 24°C. Nach 20 und 40 Minuten ausstoßen.

    8 Teiglinge abstechen. Je einen Teigling langziehen und mit beiden Händen über die Daumen hinweg mittig zerreißen. Die gerissenen Stücke auf die Arbeitsplatte schlagen und breitziehen. Mit gespreizten Mittelfingern die Teigränder nach innen rollen. Die beiden so eingerollten und gerissenen Stücke an der schwach bemehlten Riss-Stelle aneinanderlegen.

    Mit Schluss nach unten 90 Minuten Gare in Bäckerleinen bei ca. 24°C.

    Die Teiglinge umdrehen und 10 Minuten absteifen lassen.

    Bei 230°C 20 Minuten mit viel Dampf backen.

    Material- und Energiekosten: 1,30 €

    Zubereitungszeit am Backtag: ca. 4 Stunden

  • https://www.ploetzblog.de/2012/06/02/schlesische-semmel-breslauer-semmel/

 

16) Mohnstrietzel (Mohnrolle, Mohnstolle)

1 kg Mehl
50 gr Hefe
300 g Butter
150 g Zucker
40 g Bittere Mandeln
100 g Suesse Mandeln
80 g Zitronat
1/4 l Milch

Die Mohnfuelle:
350 g feingemahlener Mohn
ca. 3/8 l kochende Milch oder Wasser
100 g Butter
100 200 g Zucker
20 g Mehl
3 Eier
1 Prise Salz
Den Mohn mit Zucker mischen, Milch und Butter aufkochen und den Mohn damit bruehen. Die Fuellung muss saftig sein. Die restliche Fuellungszutaten je nach Geschmack hinzufuegen. Sollte die Masse zu weich sein, Semmelbroesel zufuegen. Den Hefeteig ca. 1 cm dick zu einem Rechteck ausrollen. Fuellung (kalt!) auftragen, von beiden Seiten mit Hilfe eines untergelegten Tuchs bis zur Mitte aufrollen. In eine Kastenform oder auf ein gefettetes Backblech mit der Naht nach unten legen, mit Dosenmilch, Milch, 50 g Butter oder Eigelb bestreichen und nochmals gehen lassen. ca. 50-60 Minuten bei 180-200°C backen. Sofort aus der Form stuerzen. Anschliessend mit Butter bestreichen und/oder mit Puderzucker bestaeuben.

 

https://www.zobten.de/Rezepte/Rezepte.htm#Rosinenstollen

15) Grossmutters Rosinenstollen

 

1 kg Mehl
100 g Hefe
400 g Butter
150 g Zucker
350 g Sultaninen
100 g Zitronat
50 g Orangeat
100 g suesse Mandeln, gehackt und
40 g bittere Mandeln
2 Eier
gut 1/4 l Milch
½ TL Salz
etwas Rum
Alle Zutaten sollen stubenwarm sein. Den Hefeteig bereiten und gehen lassen. Erst wenn der Teig gegangen ist, die schweren Zutaten zufuegen. Die Sultaninen werden ueberdies zuvor in Rum getraenkt und stehen lassen, ehe sie dem Teig beigemengt werden. Das Ganze noch mal gehen lassen, durchkneten und dann die Stollen formen, indem man zunaechst zwei Rollen formt, sie in der Mitte etwas ausrollt, so dass an den Laengsseiten dicke Wuelste stehen bleiben. Diese laengs uebereinander klappen, damit die typische Stollenform entsteht. Die beiden Sollen auf ein gefettetes Backblech setzen und nochmals gehen lassen, ehe sie in den warmen Ofen geschoben und bei 200°C ca. 60-80 Minuten gebacken werden. Ist die Stolle fertig, soll sie auskuehlen und wird mit heisser Butter bepinselt (ca. 150 g) und mit Puderzucker (ca. 150 g) gut eingezuckert. Die Stolle soll mindestens 4 Tage vor dem Fest gebacken werden.

https://www.zobten.de/Rezepte/Rezepte.htm#Rosinenstollen

 

14) Haeckerle



2 Zwiebeln
1 TL Senf
etwas Pfeffer
2 Aepfel
2 hartgekochte Eier
4 EL saure Sahne
4 Matjes
etwas Zucker
eventuell Salz
Am Besten heute gleich filetierte, enthaeutete Matjesfilets kaufen. Dann die Matjes, die hartgekochte Eier, die Zwiebeln und die gewaschenen, entkernten Aepfel fein wuerfeln. Alles in einer Schuessel mischen und anschliessend durch den Fleischwolf drehen. Abschliessend hat meine Mutter immer noch ein halbes, altbackenes Broetchen durchgedreht.
Zum "saeubern" wie sie sagte...
Die saure Sahne in einem Becher mit dem Senf verruehren und alles zusammen in einer Schuessel gut verruehren, dabei mit den Gewuerzen abschmecken.
Danach 30 Minuten ziehen lassen und servieren.
Die 2. Variante
4 Matjes
2 hartgekochte Eier
20 g Butter
1/2 Zwiebel oder 1 Schalotte
Die Heringe wie in der 1. Variante, trockentupfen und fein hacken. Die Eier pellen und halbieren. Die Butter schaumig ruehren. Die Eidotter durch ein Sieb direkt in die Butter streichen. Das Eiweiss und die gepellte Zwiebel ganz fein wuerfeln.
Den Hering, Butter, Ei- und Zwiebelwuerfel miteinander mischen. Das Haeckerle vor dem Servieren noch etwas ziehen lassen.
Die 3. Variante
1 Heringsfilet
2 Scheiben durchwachsener, geraecherter Speck
1/2 Zwiebel
1/2 Apfel
1 hartgekochtes Ei
75 g saure Sahne
1 EL gehackte Petersilie, etwas Salz und Pfeffer
Wie in der 1. Variante beginnen. Das Matjesfilet, den Speck und die Zwiebel, den Apfel und das Ei sehr klein wuerfeln. Mit der sauren Sahne mischen, dann die Petersilie unterruehren. Anschliessend mit Salz und Pfeffer abschmecken und wieder ziehen lassen.
  • Fuer alle Varianten gilt: Haeckerle wird entweder mit einem Butterbrot oder zu warmen Pellkartoffeln als Hauptgericht gegessen.
     
  • Auf einer Seite im Internet habe ich ein Haeckerle-Rezept mit saurem Hering (Bismarck) gefunden.
    Das ist auf alle Faelle kein schlesisches Rezept und hat nichts mit schlesischem Haeckerle zu tun. Selten so ein Unsinn gelesen.
    Es muss unbedingt der Matjes sein. Haeckerle schmeckt leicht salzig!
     
  • Die 1. Variante ist - meiner bescheidenen Ansicht nach - das Orginal Rezept - allerdings nur klein gehackt, ohne Fleischwolf, so wie es meine Frau heute macht. Das Wort Haeckerle kommt ja von hacken...

https://www.zobten.de/Rezepte/Rezepte.htm#Kliessla

13) Schlesische Kartoffelsuppe

Zutaten

 

600 g Kartoffeln
50 g Speck
200 g Sellerie
1 Stange Porree
2 Zwiebeln
1 EL Butterschmalz
200 g Fleischwurst
5 Gewürzgurken
1 l Gemüsebrühe oder Fleischbrühe
Salz
Pfeffer
1/2 Pund Petersilie

 

Zubereitung

 

Den Sellerie in Streifen schneiden mit den gewürfelten Zwiebeln, Speck den in Würfel geschnittenen Kartoffeln und den in Scheiben geschnittenen Porree im Butterschmalz erhitzen. Alles wird ca. 5 Minuten glasig gedünstet.
Nun wird die Gemüsebrühe oder Fleischbrühe dazugegeben. Alles aufkochen und ca. 14 Minuten leicht köcheln lassen.
Die Gewürzgurken und die Fleischwurst in Scheiben schneiden und der Suppe dazugeben. Danach die Suppe mit dem Salz abschmecken und mit der Petersilie servieren – fertig ist die Schlesische Kartoffelsuppe.

https://www.schlesische-spezialitaeten.info/154/schlesische-kartoffelsuppe/#more-154

12)Schlesische Mohnklöße

Zutaten für 4 Portionen:

 

1 Tasse/n   Rum
200 g   Rosinen
4   Brötchen, (vom Vortag)
500 ml   süße Sahne
200 g   Mohn
500 ml   Milch
3 EL   Zucker
1 Prise   Salz
1   Zitrone(n), die abgeriebene Schale
1   Vanilleschote(n)
1 Tüte/n   Mandel(n), Splitter (200g)
Den Rum erwärmen, aber nicht zu heiß, und die Rosinen einige Stunden darin einweichen.
Die Brötchen werden in Querrichtung in dünne Scheiben geschnitten. Achte darauf, dass die Scheiben nicht zu dick werden. Wenn die Brötchen noch zu feucht sind, kurz im Backofen trocknen.
Zwischenzeitlich den Mohn malen. Der Mohn sollte immer erst frisch gemahlen werden, da er schnell ranzig wird. Der gemahlene Mohn wird nun mit der Sahne, Milch, dem Zucker, dem Salz, der Zitronenschale und dem Mark der Vanille in einem Topf auf dem Herd zu kochen gebracht. Die ausgekratzte Vanilleschote kannst Du
auch hinzu geben. Unter ständigem Rühren alles zum Kochen bringen, dann vom Herd ziehen und leicht abkühlen lassen.
Nimm nun eine Schüssel und schichte abwechselnd die Scheiben der Brötchen und die Mohnmasse hinein. Auf der Mohnmasse verteilst Du jeweils die Mandelsplitter und die in Rum getränkten Rosinen. Die Schüssel mit dem Mohnklößen soweit abkühlen lassen, dass sie dann in den Kühlschrank kann. Im Kühlschrank gut durchkühlen lassen.


Arbeitszeit: ca. 1 Std.

 

11) Schlesischer Streuselkuchen

 

Für den Hefeteig:
alle Zutaten in eine Schüssel geben und zu einem glatten Teig zusammen kneten. Der Teig soll weich, aber nicht klebrig sein. Zugedeckt ca. 30 Min. gehen lassen

Für die Quarkfüllung:
Butter, Zucker und die Eier schaumig schlagen, dann den Quark und das Vanillepuddingpulver unterrühren.

Für die Streusel:
Mehl, Zucker, Zimt und Butter mischen, mit den Fingern zu Streusel kneten.

Bas Backblech mit Fett bestreichen, den Hefeteig ausrollen und auf das Blech legen. Den Rand etwas hochdrücken. Die Quarkmasse darauf verteilen, anschließend die Streusel darüber verteilen.

Bei 180°C Ober- und Unterhitze ca.30 Minuten backen.


Arbeitszeit: ca. 30 Min.
Ruhezeit: ca. 1 Std.
Schwierigkeitsgrad: simpel
Brennwert p. P.: keine Angabe
 
 
 

Zutaten für 1 Portionen:
  Für den Teig:
450 g   Mehl
1 Pck.   Hefe (Trockenhefe)
2 Tasse/n   Milch, lauwarme
50 g   Butter, zerlassene
50 g   Zucker
1   Ei(er)
1 Prise   Salz
  Für die Füllung:
200 g   Butter
200 g   Zucker
3   Ei(er)
1 kg   Quark
1 Pck.   Puddingpulver, Vanille
  Für die Streusel:
350 g   Mehl
200 g   Zucker
etwas   Zimt
200 g   Butter
 

    

 

 

 

 

 

Rezept Zubereitung Schlesischer Mohnkuchen ( Hefeteig )

1 Teig: Die Trockenhefe mit dem Mehl mischen. Alle Zutaten dazugeben und gut verkneten. Teig zugedeckt an einem warmen Ort ca. 15 min. gehen lassen. Mohnbelag: Eiklar zu Schnee schlagen und Zucker unterschlagen. Margarine schaumig schlagen,Zucker und Eigelb unterheben.
2 Mohn, Mehl und Paniermehl mischen. Nach und nach unter die Eigelbmasse rühren. Anschließend den Schnee unterheben. Sreusel: Mehl, Margarine und Zucker solange kneten, bis sich Streusel bilden.

 

Schwierigkeitsgrad leicht
Zubereitungszeit nicht angegeben
Preiskategorie
Nährwerte pro 100 g:  
kj(kcal) 1833 (438)
Eiweiß 7,7 g
Kohlenhydrate 53,5 g
Fett 22,1 g
 
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Lese mehr über Schlesischer Mohnkuchen ( Hefeteig ) Rezept - Rezepte kochen - kochbar.de bei www.kochbar.de

 

Für den Teig:
0.5 Päckchen Trockenhefe
200 gr. Mehl
20 gr. Zucker
100 ml lauwarme Milch
35 gr. Margarine
1 Ei
1 Prise Salz
 
40 gr. Zucker
100 gr.
0.5 EL Mehl
3 EL Paniermehl
  Für die Streusel:
100 gr. Mehl
50 gr. Margarine
50 gr. Zucker
 

 

1 Teig: Die Trockenhefe mit dem Mehl mischen. Alle Zutaten dazugeben und gut verkneten. Teig zugedeckt an einem warmen Ort ca. 15 min. gehen lassen. Mohnbelag: Eiklar zu Schnee schlagen und Zucker unterschlagen. Margarine schaumig schlagen,Zucker und Eigelb unterheben.

 

Schwierigkeitsgrad leicht
Preiskategorie
 
 
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10) Makówki - Makowkischlesische Weihnachtsspeise, gesprochen Makuwki; auch bekannt unter Mohnkließla

 

500 g Mohn, gemahlen
1 Liter Milch
1 EL Butter
8 EL Honig
2 cl Rum
4 cl Amaretto
1 TL Zimt
100 g Rosinen, in etwas Rum eingeweicht
80 g Walnüsse, gehackt
80 g Mandel(n), gehackt oder Blättchen
400 g Zwieback (oder daumendicke Scheiben Mohnbrötchen oder Hefezopf)
2 EL Kokosraspel
1 EL Mandel(n) (Blättchen)


Zubereitung

 

In einem großen Topf die Milch mit Butter aufkochen. Mohn unter ständigem Rühren mit einem Holzlöffel hineinstreuen. Honig, Rum, Amaretto, Zimt, Rosinen, Walnüsse und Mandeln (nach Geschmack auch mehr von diesen Zutaten) dazugegeben und bei mittlerer bis kleiner Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen. Dabei immer wieder gut umrühren. Die Mohnmasse sollte die Konsistenz eines Grießpuddings - nicht zu dünnflüssig - haben. Sollte sie zu dickflüssig/fest werden etwas Milch oder Wasser unterrühren.

In einer großen Glasschüssel abwechselnd Zwieback und Mohn schichten, dabei mit der Mohnmasse beginnen und enden. Es sollten ca. 3-4 Zwiebackschichten sein. Zum Schluss auf der obersten Schicht Kokosflocken und Mandelblättchen dekorativ verteilen. Mit Alufolie bedecken und im Kühlschrank über Nacht ziehen lassen. Im Kühlschrank halten sich die Makowki ca. 1 Woche.

Tipps: Den Mohn kann man sich in Reformhäusern oder Bäckereien mit eigener Backstube mahlen lassen. Es gibt in Reformhäusern auch spezielle Mühlen für Ölsaaten (Mohn, Sesam, Leinsamen) zu kaufen. Fertiger Mohnback ist nur ein durchschnittlicher Ersatz.
Falls Kinder mitessen, den Alkohol dann auslassen und stattdessen nach Geschmack einige Tropfen Bittermandelöl zugeben.

 

 

 

 

9) Gaensebraten, mit und ohne Fuellung

1 Gans
(ca. 5 kg)
Salz und
1 EL Kartoffelmehl
Beifuss
Rosmarin
Die Gans wird gewaschen, immer gesalzen und je nach Geschmack gefuellt oder auch nicht. Beifuss sollte aber sein, es macht den Gaensebraten bekoemmlicher. Nun wird die Gans zugesteckt. Wenn die Gans zuviel Fett enthaelt, kann man es vorher abschneiden und zu Schmalz auslassen oder ausgetretenes Fett zwischendurch abschoepfen. Die Gans entweder im Gaensebraeter, in der Fettpfanne oder auf dem Rost braten. Die Brust nach unten legen und die Haut (nicht das Fleisch!) einstechen, damit das Fett ablaufen kann. In den Braeter oder die Fettpfanne ¼ l heisses Wasser geben und bei 180-200°C braten. Nach 1 Stunde wenden und 1½ weitere Stunden braten. In dieser Zeit die Gans oft mit dem Bratenfond begiessen und evtl. noch heisses Wasser zugiessen. Zum Schluss kaltes Salzwasser oder Bier ueber die Haut tropfen, sie wird dadurch schoen knusprig. Die Gans auf einer Platte heisshalten. Den Fond entfetten, mit Wasser loskochen und mit in Wasser verquirltem Kartoffelmehl binden. Dazu werden Rotkohl oder Sauerkraut und Kloesse gegessen.

 

Die Fuellungen fuer Gaense- oder Putenbraten

 


 

 

 

8) Warmer Kartoffelsalat

750 g Kartoffeln
2 Zwiebeln
75 g durchwachsener Speck
1/8 l Bruehe
Pfeffer, Essig
Pellkartoffeln schaelen und in Scheiben schneiden. Mit heisser Bruehe uebergiessen, Pfeffer und Essig dazugeben und abschmecken. Den ausgelassenen Speck und die geduensteten Zwiebeln unterheben. Man kann auch aus dem Speck , 40 g Butter und 30 g Mehl eine Mehlschwitze machen und mit der Bruehe abloeschen. Diese Sosse wird dann ebenfalls ueber die Kartoffelscheiben gegossen.

 

                                                                                                                                                                                                                

7) In der Winterzeit Grossmutters Rosinenstollen

 

1 kg Mehl
100 g Hefe
400 g Butter
150 g Zucker
350 g Sultaninen
100 g Zitronat
50 g Orangeat
100 g suesse Mandeln, gehackt und
40 g bittere Mandeln
2 Eier
gut 1/4 l Milch
½ TL Salz
etwas Rum

Quellenangabe:  https://www.zobten.de/Rezepte/Rezepte.htm#Himmelreich

Alle Zutaten sollen stubenwarm sein. Den Hefeteig bereiten und gehen lassen. Erst wenn der Teig gegangen ist, die schweren Zutaten zufuegen. Die Sultaninen werden ueberdies zuvor in Rum getraenkt und stehen lassen, ehe sie dem Teig beigemengt werden. Das Ganze noch mal gehen lassen, durchkneten und dann die Stollen formen, indem man zunaechst zwei Rollen formt, sie in der Mitte etwas ausrollt, so dass an den Laengsseiten dicke Wuelste stehen bleiben. Diese laengs uebereinander klappen, damit die typische Stollenform entsteht. Die beiden Sollen auf ein gefettetes Backblech setzen und nochmals gehen lassen, ehe sie in den warmen Ofen geschoben und bei 200°C ca. 60-80 Minuten gebacken werden. Ist die Stolle fertig, soll sie auskuehlen und wird mit heisser Butter bepinselt (ca. 150 g) und mit Puderzucker (ca. 150 g) gut eingezuckert. Die Stolle soll mindestens 4 Tage vor dem Fest gebacken werden.

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6) Wampekitt

 

 

1 kg Kartoffeln
1/2 Ltr Milch
125 g durchwachsener Raecherspeck
etwas Salz
Pfeffer und Muskat
etwas Buttermilch
Die Kartoffeln schaelen und in Salzwasser gar kochen. Dann durch die Presse druecken und mit der kochenden Milch glattruehren. Den Speck wuerfeln, ausbraten und unter den Brei mischen. Mit den Gewuerzen abschmecken, in tiefe Teller fuellen und etwas Buttermilch darueber giessen.

Quellenangabe: https://www.zobten.de/Rezepte/Rezepte.htm#Himmelreich

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5)  Liegnitzer Bomben

Zutaten fuer 24 Stueck:
2oo g Honig oder Sirup
125 g Zucker
Saft einer Zitrone
2 Eier
Saft einer halben Zitrone
1/2 Tel gemahlene Nelken
und etwas gemahlenen Kardamon
1 gestr. Tel Zimt
250 g Weizenmehl
25 g Kakao
3 TL Backpulver
65 g Korinthen
65 g gehackte Mandel (abgezogen)
65 g gewuerfeltes Zitronat
175 g Aprikosen-Konfituere
ca 200 g Kouvertuere
Muffinfoermchen
Honig oder Sirup mit Zucker, Butter und Milch in einem Topf zerlassen und in einer Ruehrschuessel abkuehlen lassen. Dann unter die Masse die Eier, den Zitronensaft, Kardamon, Nelken und Zimt einruehren. Nun das Mehl, Kakao, Backpulver noch einruehren und dann die Korinthen, Mandeln und gewuerfeltes Zitronat unter den Teig kneten. Loeffelweise den Teig in Muffinfoermchen bzw. in Alufoermchen verteilen und in den vorgeheizten Backofen schieben. Temperatur: 175-200°, Backzeit 10-15 Min.

Liegnitzer Bomben sind eine Weihnachts-Spezialitaet !

 

 

 

 

4) Bigos
Zutaten Zubereitnug
125 g Raeucherspeck (mager)
500 g Schweinefleisch
3 Zwiebeln
125 g Knoblauchwurst
(oder auch Wiener)
750 g Weisskraut
125 g getrocknete Steinpilze
(es gehen auch Champignons)
1 kl. Dose Tomatenmark
2 Knoblauchzehen
1 TL Kuemmel
1 Lorbeerblatt
etwas Paprika, Majoran und Salz
Speck und Fleisch in kleine Wuerfel schneiden, zusammen mit den gehackten Zwiebeln kraeftig anbraten. In Scheiben geschnittene Wurst und grob geschnittenes Weisskraut dazu geben. Kurz mitduensten. Dann die Pilze, den Tomatenmark, die zerdrueckten Knoblauchzehen und die Gewuerze hinzufuegen. Wasser und eventuell Weisswein hinzugeben, so dass die vermischten Zutaten knapp bedeckt sind. Den Eintopf im verschlossenen Topf ohne weiteres umruehren garen.
Das Gericht wird z.B. mit Brot servieren, oder auch "pur".

Quellenangabe: https://www.zobten.de/Rezepte/Rezepte.htm#Himmelreich

 

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3) Schlesisches Himmelreich

Zutaten Zubereitung

 

250-500 g gemischtes Backobst
0,5 - 1 kg magerer geraeucherter
Speck, Schweinefleisch,
geraeucherter Schweinebauch
oder Poekelfleisch
etwas Salz
3 Gewuerzkoerner
1 Stange Zimt oder Nelken
Zitronenschale, duenn geschaelt
30 g Butter
30 g Mehl
2 EL Zucker
Zitronensaft von ½ Zitrone
Das Backobst waschen und ueber Nacht in ca. 1 L Wasser einweichen (es muss gut bedeckt sein und schoen aufquellen) Das Schweinefleisch in 1 L kochendem Salzwasser oder Speck, Poekelfleisch, geraeucherten Schweinbauch in 1 Ltr kaltem Wasser ohne Salz etwa 60 Minuten garen. Es sollte dann halb gar sein. Das eingeweichte Backobst, Zimtstange (oder Nelken) und Zitronenschale hinzufuegen (manche nehmen diese Gewuerze auch gar nicht) und zusammen ca. 30 weitere Minuten weich kochen. Alles auf einem Sieb abtropfen lassen. Die Bruehe auffangen. Aus Butter und Mehl eine Einbrenne (Mehlschwitze) zubereiten, mit der Bruehe abloeschen, mit Salz, Zucker und evtl. Zitronensaft abschmecken und mit dem in Scheiben oder Wuerfel geschnittenen Fleisch und Backobst vermengen.
Schlesisches Himmelreich wird mit allen Sorten Kloessen, z.B. Kartoffelkloessen, Hefekloesse, Griesskloesse oder Semmelkloesse serviert.

Quellenangabe: https://www.zobten.de/Rezepte/Rezepte.htm#Himmelreich

 

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2) Schlesischer Bienenstich

nach original schlesischem Rezept

Zutaten
100 g Butter
150 g Mehl
1 TL Backpulver
2 EL Honig
100 g Zucker
2 EL Milch
200 g Mandel(n), geschälte, gemahlene
150 g Mehl
1 TL Backpulver
65 g Zucker
1 Pck. Vanillinzucker
1 Ei(er)
65 g Butter

 

Zubereitung
Butter schmelzen; Honig, Zucker, Milch und gemahlene Mandeln zufügen und aufkochen lassen. Die Masse etwas abkühlen lassen.

In der Zwischenzeit Mehl, Backpulver, Zucker, Vanillinzucker, Ei und Butter zu einem Teig verkneten. Den Teig in eine gefettete und mit Paniermehl ausgestreute Springform geben und mit der Hand verteilen, dabei einen etwa 1 cm hohen Rand herstellen. Die Mandel - Honig - Masse auf dem Boden verteilen und im vorgeheizten Backofen bei ca. 180° ca. 45 Minuten backen.

Achtung die Mandelmasse wird schnell dunkel, (schmeckt aber trotzdem) das ist aber von Ofen zu Ofen verschieden.

Dieser Kuchen kann auch mit Hefeteigboden zubereitet werden.

Quellenangabe: www.chefkoch.de/rezepte/624641162800940/Schlesischer-Bienenstich.html

 

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1) Mohnstrietzel (Mohnrolle, Mohnstolle)

 

1 kg Mehl
50 gr Hefe
300 g Butter
150 g Zucker
40 g Bittere Mandeln
100 g Suesse Mandeln
80 g Zitronat
1/4 l Milch

Die Mohnfuelle:
350 g feingemahlener Mohn
ca. 3/8 l kochende Milch oder Wasser
100 g Butter
100 200 g Zucker
20 g Mehl
3 Eier
1 Prise Salz
Den Mohn mit Zucker mischen, Milch und Butter aufkochen und den Mohn damit bruehen. Die Fuellung muss saftig sein. Die restliche Fuellungszutaten je nach Geschmack hinzufuegen. Sollte die Masse zu weich sein, Semmelbroesel zufuegen. Den Hefeteig ca. 1 cm dick zu einem Rechteck ausrollen. Fuellung (kalt!) auftragen, von beiden Seiten mit Hilfe eines untergelegten Tuchs bis zur Mitte aufrollen. In eine Kastenform oder auf ein gefettetes Backblech mit der Naht nach unten legen, mit Dosenmilch, Milch, 50 g Butter oder Eigelb bestreichen und nochmals gehen lassen. ca. 50-60 Minuten bei 180-200°C backen. Sofort aus der Form stuerzen. Anschliessend mit Butter bestreichen und/oder mit Puderzucker bestaeuben.


Quellenangabe: https://www.zobten.de/Rezepte/Rezepte.htm#Mohnstrietzel